Wenn Astrofotografie smart erfolgt…

Auch in der Sternwarte und dem Planetarium Neuenhaus diskutieren wir immer wieder über die Art und die Intensität der Bildbearbeitung im Rahmen astronomischer Objekte. Seit geraumer Zeit hat sich hierzu eine weitere Kategorie gesellt – wenn man so möchte. Gemeint ist die „smarte Fotografie“, in der das Teleskop via App und GPS gesteuert das Objekt anfährt, fokussiert und sofern gewollt, die Bildbearbeitung mittels KI erfolgt. Im ersten Schritt haben wir uns das kleine Seestar S50 zugelegt. Es besitzt eine Öffnung von 50mm und eine Brennweite von 250mm und somit ein Öffnungsverhältnis von f/5. Bedingt durch diese technischen Daten sind die zu fotografierenden Objekte im Kern festgelegt, aber probieren geht über studieren. Wir schauen mal, was die Zukunft bringt, meint Christoph Lohuis.

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