Fotoinformationen
Objekt: | Mare Crisium |
Aufnamezeit: | 23.1021 |
Kamera: | ASI 174 mm |
Optik: | C 14 SCT 7200 mm |
Belichtungszeit: | 34 ms pro L-Bild |
Katalogname: | keine Informationen |
Mit gut 400 km Durchmesser ist das Mare Crisium groß genug, um mit freiem Auge am rechten Mondrand erkannt werden zu können. Seine Entstehung geht auf den Einschlag eines großen Meteoriten in der frühen Mondgeschichte zurück. Das Becken füllte sich mit Lava und wurde dann später weiter bombardiert. Sternfreunde können sich hier mit ihren Instrumenten auf die Suche nach kleinen und kleinsten Kraterchen machen, aber auch in der Umgebung gibt es viel zu entdecken. Man sollte aber einen Zeitpunkt wählen, wo es dort möglichst viel Licht und Schatten gibt, so wie hier, drei Tage nach Vollmond.